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Sport im Wohnzimmer – So einfach funktioniert’s!

Sport im Wohnzimmer
Sport im Wohnzimmer - So einfach funktioniert's! - Bild: © Valerii #327395685 – stock.adobe.com

Es gibt viele Möglichkeiten, regelmäßig Sport zu treiben. Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, regelmäßig in der Natur joggen zu gehen oder im Fitnessstudio zu schwitzen. Eine Alternative ist das eigene Wohnzimmer, das Sie ebenfalls mit wenigen Handgriffen in ein kleines Sportstudio verwandeln können – bei Wind und Wetter.

Regelmäßiger Sport ist eine Wohltat für den Körper

Wer gesund bleiben möchte, kann auf Bewegung nicht verzichten. Schließlich hält Sport den Körper gesund und fit.

Regelmäßiger Sport ist eine Wohltat für das Herz-Kreislauf-System, lässt überflüssige Kilos verschwinden und beugt außerem Haltungsschäden vor.

Zugleich sind die schweißtreibenden Aktivitäten bestens für einen Stressabbau geeignet. Deshalb ist ein Zusammenspiel aus frischer Luft und Bewegung wie Balsam für Körper, Geist und Seele. Doch insbesondere zur kalten Jahreszeit kommt bei Aktivitäten im Freien nur begrenzt Freude an der Bewegung auf. An dieser Stelle setzt sportliches Training im eigenen Zuhause an.

Vorteile des Sporttrainings im eigenen Zuhause

Tausende an Hobbysportlern frönen ihrer Leidenschaft in Turnhallen oder Fitnessstudios. Doch nicht jeder begeisterte Sportler mag es, in größeren Gruppen zu trainieren. Damit Gelenke sowie die Muskulatur dennoch regelmäßig trainiert werden, ist regelmäßiges Fitnesstraining in den eigenen vier Wänden eine gute Wahl.

Sporttraining im eigenen Zuhause
Sporttraining im eigenen Zuhause hat viele Vorteile – Bild: © and.one #371170116 stock.adobe.com

Vorteile des Aktivprogramms im eigenen Zuhause bedürfen keiner längeren Erklärung. Sportlich aktive Menschen können sich nach Belieben verausgaben und sich nach dem Training direkt duschen. Die freie Zeiteinteilung ist ein ebenso großer Vorteil wie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Schließlich sind der Vielfalt an Aktivitäten und Übungen für unterschiedliche Fitnessgrade und Sporttypen keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Sportbekleidung auf Funktionalität, eine gute Auswahl bietet Ihnen zum Beispiel picksport.de

Im Zweifelsfall ärztlichen Rat suchen

Sind Hobbysportler allerdings für längere Zeit nicht sportlich aktiv gewesen, ist ein Check-Up beim Arzt des Vertrauens im Vorfeld unerlässlich.

So ist es insbesondere für chronisch kranke oder ältere Personen wie Herzpatienten dringend notwendig, Details rund um das Training im Vorfeld zu besprechen.

Sind alle offenen Fragen geklärt, erweisen sich Stepper, Crosstrainer oder Fahrradergometer als geeignete Trainingspartner. Großer Beliebtheit erfreut sich das Standfahrrad, das untrainierten Menschen einen guten Einstieg ermöglicht und auf dem Sie nebenbei sogar fernsehen können. Ein Crosstrainer beansprucht alle Muskeln und Gelenke, nimmt allerdings auch relativ viel Platz in Anspruch. Auf einem Stepper trainieren Sie Ihre Kondition sowie die Bein- und Pomuskulatur.

Hanteln als sinnvolle Alternative

Wer im eigenen Zuhause kein großes Fitnessgerät aufstellen möchte, kann alternativ mit kleineren Sportgeräten vorliebnehmen. Ein gutes Beispiel sind Kurzhanteln, um die Schulter-, Brust- und Armmuskulatur zu stärken. Übungsbänder in unterschiedlichen Stärken sind multifunktionell und flexibel einsetzbar. Balancekissen zielen hingegen darauf ab, den Gleichgewichtssinn zu trainieren.

Bevorzugen Hobbysportler ein Training ohne Geräte, steht diesem Vorhaben ebenfalls nichts im Wege. Eine interessante Option ist sogenanntes Bodyweight-Training, bei dem Sie ausschließlich Ihr eigenes Körpergewicht einsetzen. Diese Eigengewichtsübungen sind nicht nur besonders preiswert, sondern schulen bei regelmäßiger Ausführung die eigene Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Trainings-Klassiker wie Liegestütze oder Kniebeugen bewähren sich schon seit Jahrzehnten. Übungen wie Ausfallschritte, Sit-Ups oder Crunches beanspruchen die Muskeln ebenfalls. Generell gilt: Führen Sie die Übungen korrekt aus und reizen Sie Ihre Belastungsgrenze nicht zu sehr aus.